Titel Isolation Wärmebildfoto wir isolieren in der March den Höfen See-Gaster Tuggen Buttikon Schübelbach Uznach Reichenburg Galgenen Lachen Altendorf Pfäffikon SZ Siebnen Benken Dani Vogt D. Vogt Holzbau.ch, CH 8855 Wangen SZ
Titel Förderbeiträge für die energetische Gebäudesanierung Dani Vogt D. Vogt Holzbau.ch, CH 8855 Wangen SZ

Steinmarder sind ganz niedliche Tiere. Sie suchen lediglich nach einer ge-eigneten Stelle, wo sie wohnen und ihre Jungen zur Welt bringen und aufziehen können.

Unglücklicherweise stimmen da unsere Vorstellungen vom Nistplatz nicht immer mit jener der Steinmarder überein...

 

Als Holzbauunternehmung und Spezialisten für Isolation haben wir gelernt, was die Marder bevorzugen und wo sie gerne in die Hohlräume am Gebäude eindringen. Dazu brauchen sie oftmals nur ca. 5cm grosse Gebäudeöffnungen um in das Gebäude eindringen zu können.


Wir helfen Ihnen dabei die mechanischen Abwehrmassnahmen zu treffen!


verhindern - vorbeugen


 

  • Inspektion des Gebäudes auf Ein-dringmöglichkeiten für Marder
  • schliessen der erkannten Öffnungen
  • Empfehlungen für vorbeugende Massnahmen
Marder Ungeziefer Vogt Holzbau Schmerikon Tuggen Wangen Nuolen Sieben  Leichenburg Uznach Kaltbrunn Benken
Marder und anderes Ungeziefer lieben solche Dachböden!


Vorteile die für das Vorbeugen sprechen:


Dani Vogt Holzbau Schmerikon Wangen Uznach Kaltbrunn Grynau  Nuolen  Tuggen Altendorf  Wollerau Pfäffikon
In solchen Umgebungen hausen Marder

 

  • weniger oder gar keine Folgeschäden durch Holzfäulnis, Rost, Rohr und Kabelverbiss
  • weniger Kosten, Umtriebe und Ärger

  • Marder beissen Löcher, unter anderem in die Isolation und was noch schlimmer ist, in Dampfsperren. Dadurch funktioniert die Dampfsperre nicht mehr und es entsteht Kondenswasser (Kältebrücken). Diese Feuchtigkeit, kann zur Fäulnis in diesen und angrenzenden Bereichen führen. Zudem können Metallteile rosten, welche eigentlich nicht rosten dürften.
  • Danebst haben Marder Rohre, Kabel und Gummi zum Fressen gern. Solche Teile verbergen sich oftmals in den Isolationen, weil sie "Unterputz" verlegt werden und auf ungenutzten Dachböden.

 

Selbstverständlich kann niemand ein 100%iges Verhindern garantieren. Wir auch nicht. Marder sind sehr schlau und erfinderisch. Unsere Erfahrung hilft Ihnen jedoch, ein Grossteil der möglichen Schlupflöcher zu finden und zu schliessen. Auf diese Weise können weitgehend Schäden verhindert werden und vielleicht wird der Marder damit zudem etwas zermürbt.

 

Falls der Marder nun zu Ihrem Nachbarn geht, geben Sie Ihrem Nachbarn einfach unsere Adresse....


finden - beheben


Ist der ca. 45 cm grosse, nachtaktive Steinmarder mit seinen hervorragenden Kletterkünsten schon ins Gebäude eingedrungen? Hat er sichtbare Schäden hinterlassen oder hören Sie ihn nur herumtollen?

  • suchen nach seinen Gängen und seinem Nest, dabei ist der Neuschnee im Winter unser bester Freund, weil wir dort oftmals die Spurensuche aufnehmen können
  • öffnen der schadhaften Stellen
  • Reparatur der beschädigten Stellen
  • schützen, damit ein Eindringen für den Marder nicht mehr möglich ist

Wissenswertes für die Gebäudeeigentümerin - den Gebäudeeigentümer


  • Der Aufenthaltsort der Steinmarder liegt oft zwischen dem Unterzug und dem Ziegel- oder Eternitdach. 
  • Er legt sein Nest wie in der freien Wildbahn mit mehreren Ein- und Ausgängen an.
  • Die angerichteten Schäden sind manchmal sehr beträchtlich, weil zum Teil ganze Dächer abgedeckt, die Isolationen ausgewechselt und die Dächer wieder eingedeckt werden müssen
  • Lieblingseindringorte sind: defekte Ziegel, offene Stirnseiten bei Welleternitbe-dachungen, im Dach integrierte Wasserab-läufe und Öffnungen für Dachlukarnen, sowie dort wo die Kamine und andere Rohre ins Dach und ins Gebäude eintreten, kleine Öffnungen bei auf der Mauer liegenden Balken, Öffnungen bei Fensterbrettern, insbesondere bei älteren Gebäuden und Riegelhäusern.
  • Ein weiteres Problem ist der übelriechende Kot, Urin und manchmal auch Reste von Beute, die sie in Dach oder sogar auf den Estrich schleppen und dort fressen.
  • Steinmarder werden auch von "interessanten" Gärten angezogen.

Deshalb sollten Sie darauf achten:

  • decken Sie Komposthaufen
  • stellen Sie keine Futterteller für die Haustiere draussen auf
  • stellen Sie Abfallsäcke erst kurz vor der Abholung nach draussen
  • sogar Fallobst zieht Marder an - auflesen hilft
  • Hühner und andere sonst draussen lebende kleinere Tiere am Abend einschliessen
  • Äste, welche zu nahe an Gebäude ragen zurückschneiden

Tipp: Es gibt Versicherungen, welche in der Gebäudeversicherung solche Schäden mitversichern. Vielleicht ist Ihr Gebäude darüber versichert. Dann einfach melden und z.B. uns als möglichen Handwerker ankündigen.


das Gesetz


Art. 5, Abs. 1: Bundesgesetz über die Jagd und den Schutz wildlebender Säugetiere und Vögel vom 20.6.1986 schreibt unter Anderem vor:

  • die Schonzeit für Edelmarder und Steinmarder vom 16. Februar bis zum 31. August für die Aufzucht der Jungen ist einzuhalten
  • der Gebäudebesitzer darf Abwehrmassnahmen treffen, jedoch muss er sich immer an das Gesetz halten (kein Abschuss oder sonstiges Töten ohne Bewilligung)
  • Ausnahmen zum Fangen und Abschiessen von Edel- und Steinmardern dürfen nur die zuständigen Behörden oder Jagdaufsichten bewilligen und ausführen lassen